Der Blick in die Wahrheit: Was Prof. Zhdanov über Augen, Sehschwächen und Selbstheilung lehrt
- Stefanie Diezel
- 19. Juni
- 2 Min. Lesezeit
Die große Täuschung betrifft auch die Brillen

Die meisten Menschen glauben, ihre Sehschwäche sei ein technisches Problem. Eine Laune der Natur. Eine Erbsache vielleicht – oder einfach das Alter.
Doch was, wenn unsere Augen nicht krank sind, sondern fehlgelenkt? Was, wenn nicht das Sehen selbst, sondern unser Umgang damit die Ursache für die zunehmende Blindheit im Alltag ist?
Prof. Wladimir Zhdanov, russischer Physiker und Aufklärer, widmet sich seit Jahrzehnten genau dieser Frage. Und seine Antwort ist klar: Fast alle Augenkrankheiten sind vermeidbar – und heilbar.
Die große Täuschung: Warum Brillen nicht helfen
Zhdanov spricht mit ruhiger Stimme – und trifft mitten ins Nervenzentrum unserer Gewohnheiten. Er sagt:
„Brillen helfen nicht beim Sehen. Sie zementieren das Problem.“
Denn: Brillen nehmen dem Auge die Arbeit ab. Sie machen bequem – aber nicht gesund. Statt die Ursache zu beheben, wird die Auswirkung „korrigiert“. Und genau darin sieht Zhdanov die Gefahr: Das Auge verlernt seine natürliche Fähigkeit zu fokussieren, zu entspannen, zu adaptieren.
Der wahre Grund für Sehschwäche liegt im Gehirn
Sehen geschieht nicht im Auge – es beginnt im Kopf. Unsere Augenmuskeln reagieren auf emotionale Spannungen, Denkhaltungen, Erwartungen. Wer permanent unter Druck steht, schaut „verkrampft“. Wer sich selbst nicht mehr sieht, verliert die Fähigkeit zur Tiefenschärfe – wortwörtlich.
Besonders eindrücklich: Zhdanov zeigt auf, dass viele Menschen beim Fernsehen oder Computerarbeit nicht mehr blinzeln. Das Auge wird trocken, starr, unbeweglich. Die natürliche Erholung unterbleibt. Sehstress entsteht – still, aber massiv.

Die Lösung: Zurück zur Natürlichkeit des Sehens
Prof. Zhdanov stellt kein esoterisches System vor, sondern klare Prinzipien, die auf natürlicher Regeneration beruhen:
Augenyoga zur Lockerung der Augenmuskeln
Palmieren – eine Tiefenentspannung mit Wärme und Dunkelheit
Sonnenbaden für die Netzhaut – richtig angewendet eine Erneuerungskraft
Verzicht auf Brillen, sobald möglich – um das Auge wieder arbeiten zu lassen
Und vor allem: Bewusstes Sehen im Alltag – mit Freude, Bewegung, Tiefe.










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