Was ist das Allerwichtigste in deinem Körper?
- Stefanie Diezel
- 6. Juli
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 30. Sept.

Was du deinem Körper schenken kannst – ganz ohne Rezept, aber mit großer Wirkung
Was dein Körper täglich braucht – und du oft als Letztes gibst.
Kann es sein, dass du das Wichtigste in deinem Körper für so schlicht hältst, dass es aus deinem täglichen Fokus verschwindet?
Nicht, weil du es vernachlässigst. Sondern weil es so selbstverständlich scheint, dass es fast unsichtbar wird. Wie ein Strom, der leise unter allem liegt – und erst auffällt, wenn er stockt.
Funktion ist nicht Fülle
Selbst wenn du keine Symptome hast und vielleicht denkst : „Ich esse gut. Ich schlafe okay. Ich bewege mich. Ich funktioniere.“
Doch tief innen weißt du: Funktionieren heißt nicht gesund Sein. Funktionieren heißt: du kommst durch. Fülle heißt: du lebst in Verbindung, im inneren Strom, in Klarheit.
Und manchmal fehlt etwas –Etwas, das keine Tablette ersetzt. Etwas, das du nicht messen kannst.
Welche Zeichen sendet der Körper?
Nicht alles, was leise beginnt, bleibt leise. Viele Symptome, die wir als „unbedeutend“ abtun, sind in Wahrheit erste Botschaften. Der Körper ruft nicht, um zu stören – er ruft, weil etwas fehlt.
Spür mal hinein:
Rückenschmerzen, besonders im Lendenbereich:Austrocknung der Bandscheiben – deine stoßdämpfenden Wasserkissen verlieren ihre Elastizität.
Kopfdruck, Migräne, mentale Erschöpfung: Das Gehirn hat höchsten Wasserbedarf – und funktioniert im Wassermangel wie ein Motor ohne Öl.
Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, innere Unruhe: Dein Nervensystem braucht Wasser wie ein Kabel Strom – für Reizleitung, Impulshemmung und emotionale Stabilität.
Asthma oder Allergien: Wasserrationierungsprogramm – Histaminverengung der Bronchien als Schutz vor Wasserverlust.
Bluthochdruck: Der Körper erhöht den Druck, um Zellen trotz Wassermangel zu versorgen.
Diabetes Typ 2: Das Gehirn hebt den Zuckerspiegel, um Energie zu sichern, wenn Wasser fehlt.
Sodbrennen, Kolitis, Magen-Darm-Beschwerden: Schleimhäute trocknen aus – Entzündungen entstehen leichter.
Gelenkbeschwerden oder rheumatische Schmerzen: Knorpel verliert Gleitfähigkeit – Gelenke reiben statt gleiten.
Übergewicht: Hunger und Durst werden im selben Hirnareal registriert – häufig wird Durst fehlinterpretiert.
Fibromyalgie, chronisches Müdigkeitssyndrom: Zellen ohne Flüssigkeit produzieren weniger Energie – Systemermüdung.
Erhöhter Cholesterinwert: Der Körper schützt Zellwände bei Wassermangel durch „Versiegelung“.
Krebs: Wassermangel begünstigt DNA-Schäden, schwächt Reparatur und Immunsystem.
Alzheimer, MS, Parkinson: Flüssigkeitsmangel stört Barrierefunktionen und Reizleitung im Gehirn.
Warte nicht, bis dein Körper schreit! Es ist wichtig ihn immer fließen zu lassen.
Klar denken – heißt: qualitativ hochwertig fließen
Wir bestehen zu rund 80 % aus Wasser!
Doch entscheidend ist nicht nur, wie viel – sondern wie gut.
Wasser trägt nicht nur Stoffe, sondern Frequenz, Licht, Information, Taktung. Strukturiertes, lebendiges Zellwasser macht den Unterschied zwischen Funktion und Klarheit.
Wenn dein Wasser lebendig ist, wird Denken zu Klarheit, Wahrnehmung zu Intuition, Meditation zu Verbindung.
Was geschieht bei Wassermangel im feinstofflichen System?
Zellwasser verliert elektrische Spannung – nicht nur im Gehirn. Ohne negativ geladene Wasserstoffionen und EZ-Wasser bricht die feine Energieverteilung zusammen.
Gehirn und Nervensystem verlieren Leitungskraft – Konzentration, Fokus, Klarheit nehmen ab.
Zirbeldrüse verkalkt – nicht nur durch Fluorid, sondern auch durch Wassermangel. Ihr kristallines Feld wird trüb, die DMT-Produktion und innere Taktung werden gestört.
Ohne strukturiertes Wasser bleibt die Meditation an der Oberfläche. Mit lebendigem Wasser kann sie sich im Zellbewusstsein verankern.
Wasser, DNA und die leuchtende Matrix
Die DNA ist nicht nur ein genetischer Code – sie ist ein Resonanzfeld, ein Lichtempfänger, ein Schreibsystem. Und was sie liest, verändert oder neu schreibt, hängt wesentlich von der Qualität deines Körperwassers ab.
Was bei Wassermangel geschieht:
Verlust elektrischer Spannung im gesamten Körperwasser
Aktivierung von Stressgenen, Hemmung von Heil- und Regenerationssignalen
Destabilisierung der Matrixstrukturen – Bindegewebe, Lymphe, Zellverbindungen verlieren Halt
Was gutes, strukturiertes Wasser bewirken kann:
Stabilisierung der DNA-Spirale durch Ladungsverteilung
Reaktivierung von Reparaturprozessen
Informationsübertragung zwischen Feldern und Zellen
Neuschreibung Matrizen (auch epigenetisch) durch innere Ordnung
Wo Wasser geordnet ist, kann sich Leben neu ordnen. Wo Wasser lebt, beginnt DNA, wieder zu singen!
In Teil 2 erfährst du, warum dein Körper nicht nur Energie verbraucht, sondern sie erzeugt – und welche Rolle Wasser als Stromkreis deiner Zellen dabei spielt.
Und in Teil 3 öffnen wir das tiefere Geheimnis der vierten Wasserphase: Wie strukturiertes Wasser als Lichtträger wirkt, deine Wahrnehmung schärft und dein Bewusstseinsfeld mit Information versorgt.










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