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Das menschliche System und die 99,98 % echte Verbindung

– wenn auch unsichtbar, heimlich, still – aber unentrinnbar.


Du bestehst aus Molekülen. Doch zu 99,98 % bestehst du aus Raum – aus Vakuum, Schwingung, Feldern. Das, was dich fest erscheinen lässt, ist in Wahrheit ein orchestriertes Zusammenwirken aus Ladung, Resonanz und Bewegung. Und genau dieses Wechselspiel verbindet dich – mit allem.


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Die Erde – dein elektromagnetisches Zuhause

Die Erde sendet permanent elektromagnetische Signale aus. Die bekannteste: die Schumann-Resonanz – ein stehendes Wellenfeld zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre. Mit ca. 7,83 Hz entspricht es exakt dem Frequenzbereich menschlicher Alpha-Gehirnwellen.

Unser Nervensystem orientiert sich an diesen globalen Feldern. In Momenten tiefer Ruhe, Meditation oder Naturverbundenheit synchronisieren sich Gehirn, Herzrhythmus und Zellkommunikation mit diesem planetaren Taktgeber.


Studien zeigen: Menschen, die regelmäßig geerdet sind – physisch oder emotional – erleben verbesserte Schlafqualität, reduzierte Entzündungswerte und ein gesteigertes Gefühl von Verbundenheit.

Die Sonne – Licht, Ladung und Bewusstseinsstrahl

Die Sonne wirkt auf das menschliche System nicht nur durch Licht und Wärme, sondern über einen kontinuierlichen Fluss von Photonen – Trägern elektromagnetischer Information.

Diese Lichtteilchen beeinflussen unsere Zirbeldrüse, modulieren unsere Melatonin- und Serotoninproduktion und wirken direkt auf die Zellkernaktivität. Gleichzeitig erzeugt die Sonne periodisch koronale Massenauswürfe und magnetische Stürme, die das Erdmagnetfeld beeinflussen – und damit auch unser eigenes bioelektrisches System.


Forschungen aus der Chronobiologie zeigen Korrelationen zwischen Sonnenzyklen und menschlichem Verhalten, emotionaler Stabilität und sogar kollektiven Transformationsprozessen.

Die Planeten – keine stummen Kugeln, sondern rhythmische Informationsquellen

Jeder Planet erzeugt spezifische Gravitations- und elektromagnetische Muster, die in Resonanz mit biologischen Systemen treten. In der vedischen und rhythmomedizinischen Sichtweise wird jeder Planet mit einem Funktionskreis im Körper verknüpft – Mars mit Blut und Bewegung, Venus mit Nieren und Bindung, Saturn mit Knochen und Struktur.

Moderne Modelle wie die kosmobiologische Resonanzforschung erforschen die Wirkung von Planetenkonstellationen auf zelluläre Regeneration, hormonelle Aktivität und Bewusstseinszyklen.

In bestimmten planetarischen Stellungen – etwa bei Jupiter-Saturn-Konjunktionen – zeigen sich auffällige synchronistische Häufungen auf kollektiver Ebene.

Das Herz – mehr als ein Muskel


Dein Herz schlägt – doch es denkt auch, es fühlt, es kommuniziert. Es verfügt über ein eigenes neuronales Netzwerk, sendet Hormone, regelt den Takt deines Körpers. Aber das Entscheidende: Dein Herz ist der größte elektromagnetische Sender deines Körpers. Sein Feld reicht mehrere Meter über deinen Körper hinaus.

In kohärenten Zuständen – wenn du Liebe, Dankbarkeit oder Mitgefühl empfindest – wird dieses Feld harmonisch, geordnet, stark. Studien mit SQUID-Magnetometern belegen: Dieses Feld kann messbar die Gehirnaktivität eines anderen Menschen beeinflussen.

Zwei Menschen, die sich emotional synchronisieren, bauen ein gemeinsames kohärentes Feld auf. Dies beeinflusst nicht nur ihre Biologie, sondern auch die Umgebung – messbar in der Luftionisierung und der lokalen Feldspannung.

Herz-zu-Herz-Kommunikation – unsichtbar, aber real

Untersuchungen der HeartMath-Forschung zeigen: In Momenten echter Empathie, Liebe oder intuitiver Verbundenheit synchronisieren sich Herzfrequenzvariabilität, Atemmuster und sogar EEG-Wellenmuster zwischen zwei Menschen.

Dabei entsteht ein Zustand, den man als physiologische Kohärenz bezeichnet: Der Körper funktioniert effizienter, das Nervensystem stabilisiert sich, intuitive Zugänge öffnen sich. Gleichzeitig wird über das elektromagnetische Feld eine stille, feine Kommunikation ermöglicht.

Die Alphawellen des Gehirns können sich auf das Herzsignal eines anderen Menschen einschwingen – selbst ohne physischen Kontakt.

Diese Form der Informationsübertragung – genannt cardioelektromagnetische Kommunikation – ist subtil, aber spürbar: Sie erklärt, warum wir spüren, wenn uns jemand „von Herzen“ begegnet.


Biophotonen und Feldintelligenz – Licht als Sprache der Zelle

Zellen senden schwache Lichtimpulse aus – sogenannte Biophotonen. Diese Lichtsignale steuern Zellkommunikation, Wachstum und Reparatur. In kohärenten Zuständen strahlen Zellen mehr Ordnung, mehr Licht, mehr Information aus.

Der Austausch mit natürlichen Lichtquellen wie der Sonne, lebendiger Nahrung oder anderen kohärenten Systemen erhöht die eigene zelluläre Lichtklarheit.

Hier beginnt eine neue Dimension von Heilung: Wenn dein eigenes Feld kohärent ist, wird dein gesamtes System zu einem leuchtenden Sender, der nicht nur sich selbst, sondern auch andere stärkt.


Du bist kein Getrenntes – du bist ein Resonanzsystem

Dein Körper ist ein feinabgestimmtes Empfangsgerät – und zugleich ein Sender. Du bist eingebunden in:

  • das elektromagnetische Feld der Erde,

  • den Photonenstrom der Sonne,

  • die Gravitationswellen der Planeten,

  • das Herzfeld anderer Menschen,

  • das Informationsfeld des Lebens selbst.


Zu 99,98 % bestehst du aus Raum – und dieser Raum ist nicht leer. Er ist bewohnt, informiert, durchströmt.

Unsichtbar, heimlich, still - Aber unentrinnbar.

Und in seiner Wahrheit: voller Verbindung.

 
 
 

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