Wachen Sie nachts auf? Gut. Denn genau dann beginnt die magischste und mächtigste Phase Ihres Bewusstseins.
- Stefanie Diezel
- vor 4 Tagen
- 3 Min. Lesezeit
Durchschlafprobleme, Schlafprobleme sind meist keine Leiden!
Hier verwandelt sich jetzt das moderne Problem in Wissen, in Wahrheit, in die Rückkehr zu einem uralten, natürlichen menschlichen Rhythmus.
Über viele Jahrhunderte schliefen Menschen in zwei Phasen –ein Rhythmus, der sich harmonisch am Licht orientierte und tief im Körper verankert war.
Mit dem Sonnenuntergang, etwa gegen 20 Uhr, begann der erste Schlaf: drei bis vier Stunden tiefer Regeneration. Gegen Mitternacht öffnete sich dann eine stille Wachzeit, die bis etwa 02:00 Uhr dauerte – eine Zwischenphase voller Ruhe, Erkenntnis und Innenschau. Erst danach folgte der zweite Schlaf bis zum Morgengrauen.
Dieser Zwei-Phasen-Schlaf war völlig selbstverständlich. Kein Mensch dachte an „Schlafprobleme“. Man nutzte diese Zwischenzeit für Gedanken, Gebet, Kreativität, Nähe oder innere Stille.
Heute jedoch fehlt dieses Wissen. Und genau dadurch beginnt etwas, das viele Menschen belastet.

Der Zustand (Frequenz) auf dem unser Gehirn arbeitet vor dem Einschlafen oder nach dem Aufwachen ist Theta – 4–8 Hz - die Frequenz der Verbindung, der höchsten Ereigniswahrscheinlichkeit der Realitätsgestaltung
In dieser nächtlich ruhigen Wachphase gleitet das Bewusstsein in Theta, einen Zustand zwischen Schlaf und Wachheit.
Theta trägt:
Offenheit
Weite
innere Klarheit
kreatives Denken
intuitive Impulse
energetische Resonanz
Theta bietet die Frequenz für direkte Kommunikation mit der geistigen Welt und dem Universum.**
Theta trägt Zugang. Theta erlaubt Informationsflüsse die im Alltagsbewusstsein kaum zu erreichen sind. Theta trägt schöpferische Kraft. Gedanken formen Realität – sanft, aber sicher. Bilder senden Impulse. Intentionen erhalten Energie.
Beta, der Alltagsmodus, erklärt, strukturiert, plant.Theta erschafft.
Der entscheidende Punkt: Warum kennt das kaum jemand?
Eine aktuelle Studie zeigt ausdrücklich:
**87 % aller Menschen wachen nachts auf.
Und sehr viele bleiben ein bis zwei Stunden wach.**
Trotzdem hören wir nirgendwo, dass dies ein jahrhundertealtes Menschheitsmuster ist. Kein Hinweis darauf, dass der Körper hier ein natürliches Programm öffnet. Kein Wissen darüber, welchen Wert diese Stunde trägt.
Und genau durch dieses fehlende Wissen entsteht die Dynamik, die so viele Menschen erschöpft:
Ein Mensch wacht auf – zum dritten, fünften, zehnten Mal. Der Körper folgt seinem Rhythmus, doch der Kopf kennt diesen Rhythmus nicht mehr.
Es entstehen Fragen:
„Warum schon wieder?“ „Ist etwas mit mir los?“ „Liegt eine Erkrankung verborgen?“ „Schaffe ich morgen meinen Tag?“
Diese Fragen erzeugen Druck. Druck erzeugt innere Anspannung. Anspannung erzeugt Grübeln. Grübeln erzeugt Angst. Angst aktiviert Stress. Stress intensiviert das Wachsein.
Das Nervensystem, das Immunsystem, die Herzratenvariabilität - alles folgt in negativer Form dieser falschen Einstellung zum Thema nachts wach werden.
So entsteht eine Spirale, die Tag für Tag schwerer wird. Viele suchen ärztliche Hilfe. Andere leben mit langen Krankschreibungen. Viele greifen zu Medikamenten, die neue Symptome erzeugen und neue Probleme nach sich ziehen.
Und darüber stellt sich die Frage:
**Warum ist dieses alte Wissen so gut wie verschwunden?
Warum fehlt dieses grundlegende Verständnis im modernen Alltag? Warum entsteht eine Dynamik, die Menschen aus ihrer inneren Kraft bringt?**
**Die noch tiefere Dimension:
Gedanken in Theta erschaffen Realität** - egal ob zielführend oder negativ unerwünscht!
Hier liegt der Kern – und er gehört unbedingt in diesen Text:
**In Theta entsteht Realitätsgestaltung.
Theta verstärkt jede innere Bewegung. Theta trägt die höchste Ereigniswahrscheinlichkeit.**
Darum ist es so wesentlich, wie wir in dieser nächtlichen Stunde denken:
Wenn jemand in Theta:
Sorgen bewegt
Katastrophenszenarien durchspielt
an verborgene Krankheiten denkt
sich selbst und seinen Körper infrage stellt
Angst vor dem nächsten Tag trägt
an Leistungsdruck denkt
… dann entsteht eine Negativspirale, die sich verdichtet. Theta verstärkt jede innere Ausrichtung – auch die schwere, ängstliche, belastende.
So entstehen Negativ-Realitäten.
Theta wirkt – egal in welche Richtung.

Darum trägt die Nacht eine enorme Bedeutung:
**Diese Wachstunde lädt zu kraftvollem Denken ein.
Zu klaren inneren Bildern. Zu Zielorientierung. Zu wunschgemäßen Visionen.
Zu schöpferischem Bewusstsein.**
Diese Stunde bildet den Raum für Realitätsgestaltung – bewusst, ausgerichtet, stärkend.
Und nun drängt sich eine Frage auf:
**Warum lässt man uns in diesem falschen Glauben?
Warum bleibt dieser Zugang unbenannt? Warum entsteht ein gesellschaftliches Feld, das Menschen in dieser mächtigen Phase in Angst, Sorge und Selbstzweifel führt?**
Eine Frage, die jeder für sich beantworten darf.
Der Wendepunkt
Sobald Menschen verstehen, dass:
• ihr Körper einem uralten Rhythmus folgt• diese Nachtphase ein natürlicher Übergang ist• Theta schöpferische Kraft trägt• Gedanken und Emotionen in dieser Stunde Wirkung entfalten• ruhige Präsenz Realitäten formt
… entsteht ein völlig anderes Verhältnis zur Nacht.
Die Nacht verliert Schwere. Der Körper gewinnt Vertrauen. Das Bewusstsein findet Tiefe. Die Angst löst sich. Die Spirale dreht sich nach oben.
Die Nacht wird wieder zu dem, was sie einmal war:
Ein Ort für Klarheit. Ein Raum für Anbindung. Ein Fenster zur inneren Kraft.
Die Möglichkeit die nächtliche Pause bewusst für Realitätserschaffung zu nutzen, kann jeden Einzelnen in ein glücklicheres gesünderes Sein transformieren, wenn diese genutzt wird.
Kann es sein, dass es Kräfte gibt, die das gar nicht wollen?










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