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Was fühlst du wirklich? Und wie oft interessiert dich das?


Heilung beginnt nicht mit einer Diagnose. Sie beginnt mit einer Entscheidung.


In meiner langjährigen Arbeit im Gesundheitsbereich durfte ich unzählige Menschen begleiten – mit Symptomen, chronischer Erschöpfung, Beziehungsthemen oder innerer Leere. Und irgendwann wurde ein Muster so deutlich, dass es nicht mehr zu übersehen war:

Fast jedes Problem – körperlich, seelisch, beziehungstechnisch – hat eine gemeinsame Wurzel: die fehlende Verbindung zu sich selbst.

Ein goldener innerer Faden, der uns mit unserem wahren Wesen verbindet, reißt oft früh – manchmal schon vor der Geburt.

Was dann bleibt, ist ein Echo. Eine Leere. Ein Suchen. Ein Getriebensein.


Ein neues Verständnis von Selbstverbindung

Der Weg der Heilung ist nicht linear. Er führt nicht zurück – sondern hinein. In das, was du wirklich fühlst. In das Bild, das du von dir selbst trägst. In das Feld, das du täglich unbewusst mitprägst.


Dieser Weg beginnt mit drei Schritten:

– Ein neues, liebevolles inneres Bild von dir selbst. – Ein klarer, gelebter Gefühlswortschatz, der Verbindung schafft. – Eine tägliche Praxis, in der du bewusst in Resonanz mit dir trittst.

🎥 Im folgenden Video zeige ich dir eine einfache und tiefwirksame Möglichkeit, in Verbindung mit dir zu gehen – und die Liebe zu dir selbst lebendig werden zu lassen:

📹 Wann hast du dir das letzte Mal gut getan?“


Wann hast du dir das letzte mal selbst gut getan?

**Wie oft fragst du dich:

Was fühle ich gerade?**

Diese Frage klingt banal – und ist doch für viele revolutionär.

Die meisten Menschen stellen sie sich nie. Sie funktionieren, reagieren, unterdrücken. Aber Gefühle verschwinden nicht, nur weil man sie ignoriert. Sie bleiben im Feld, wirken unterschwellig – und bestimmen den inneren Ton.


Gefühle sind kein Problem. Sie sind dein Navigationssystem.

Doch ohne Sprache – kein Bewusstsein.Wenn du nicht benennen kannst, was du fühlst, kannst du dich auch nicht führen.

Ein präziser, gelebter Gefühlswortschatz ist der erste Schritt zurück zu dir.


Jedes Gefühl hat einen positiven Ursprung

Das ist ein geistiges Gesetz. Jede emotionale Reaktion – sei sie noch so unangenehm – hat einen positiven Hintergrundimpuls.




Doch genau das wurde uns systematisch verschleiert. Das herkömmliche psychologische Modell, das den Blick zwanghaft auf die Vergangenheit richtet – nach Ursachen, Traumata und dem „Warum“ – führt uns aus dem Jetzt heraus.


Die Energie der Vergangenheit ist klebrig, wirkt im "Hier und Jetzt" destruktiv und sie zieht dich in niedrige Frequenzen und macht das Jetzt undurchlässig.

Wenn du ständig fragst „Wann ist das begonnen?“ oder „Wer hat mir das angetan?“, dann tauchst du in das alte Feld ein – und bleibst dort gefangen.

Diese Art von Analyse ist Teil eines Systems, das auf Verdrehung basiert. Es lenkt ab vom Wesentlichen – deiner aktiven Wahl im Jetzt.

Denn der Schlüssel liegt nicht im Zurückblicken – sondern im Erkennen der Absicht, die in deinem Gefühl lebt.

Wenn du verstehst, welcher positive Impuls hinter deinem Problem wirkt –und diesen bewusst bejahst – findest du den schnellsten, klarsten Weg hinaus.


Was du jetzt tun kannst

1. Frage dich regelmäßig:

Schreib dir zwei kraftvolle Fragen sichtbar in deine linke Hand – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn:

  • Wie fühle ich mich gerade?

  • Was will ich, dass geschieht?

Diese Fragen sind wie Türöffner.Sie führen dich zurück zu dir – ins Jetzt, in die Klarheit.



2. Nutze deinen Gefühlswortschatz – präzise und bewusst.

Viele Menschen sagen Dinge wie: „Ich fühle mich verloren“ – doch das ist kein echtes Gefühl.

Es ist ein gedankliches Urteil, (eine Unterstellung an die Situation) eine Zuschreibung. Wahre Gefühle sind: traurig, verunsichert, wütend, erschöpft, ängstlich.


👉 Frage dich: Was fühle ich wirklich – in einem Wort, das aus meinem Inneren kommt?

Finde dann den positiven Grund dahinter. Und formuliere daraus eine klare, neue Ausrichtung.

Beispiel 1: Gefühl: mutlos→ Positiver Ursprung: Dein inneres Feuer möchte sich neu ausrichten.→ Affirmation: „Ich vertraue meinem inneren Weg – und gehe ihn Schritt für Schritt.“

Beispiel 2: Gefühl: ängstlich→ Positiver Ursprung: Du sehnst dich nach Sicherheit und mutigem Vorwärtsgehen.→ Affirmation: „Ich bewege mich mit Mut und Herz in die Richtung meiner Wahrheit.“

Diese bewusste Umformulierung wirkt nicht „drübergelegt“ –sie ist ein energetischer Switch: vom Gefühl zur Führung.


3. Frage dich: Was will sich durch mich neu bewegen?

Hinter jedem Gefühl liegt eine Absicht. Hinter jeder Spannung liegt ein neuer Impuls.

Gefühle sind nicht dazu da, dich festzuhalten. Sie wollen dich in Bewegung bringen.


👉 Frage dich:Welche Bewegung steht an?Welche Klarheit will durch mich Form annehmen?Welche neue Ausrichtung will ich heute bewusst setzen?

Formuliere daraus einen klaren Satz wie:

  • „Ich öffne mich für neue Klarheit.“

  • „Ich wähle Präsenz in meinem Herzen.“

  • „Ich lasse neue Kraft durch mich wirken.“

Denn:

Zielgerichtete Absicht ist der Kanal, durch den deine innere Wahrheit Wirklichkeit wird.


Eigenfrequenzkompetenz – der neue Standard deiner Wahrheit

Wenn du dich selbst täglich spürst, wenn du dich klar benennst, wenn du deine Gefühle ehrst und zugleich führst – dann entsteht ein innerer Raum, in dem du beginnst, dein eigenes Frequenzfeld bewusst zu gestalten.

Das nenne ich: Eigenfrequenzkompetenz.

Sie ist kein Konzept. Sie ist kein Ziel. Sie ist deine ureigene Fähigkeit, bewusst mit dir selbst in Resonanz zu stehen – und daraus deine Realität zu schöpfen.


**Fazit: Deine Frequenz ist nicht etwas, das du findest.

Sie ist das, was du lebst – in jedem Moment.**

Du bist die Quelle deiner inneren Bewegung. Du bist der Ursprung deiner eigenen Wandlung. Und manchmal beginnt alles mit einem einzigen Impuls:


Die vergessene Umarmung.


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Und: Wenn dieser Text dich erinnert hat – dann teile ihn. Denn manchmal braucht es genau diesen Moment, um wieder mit sich selbst in Berührung zu kommen.

 
 
 

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