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❤️ "Wenn Liebe Gewicht bekommt – Warum Beziehungen uns körperlich berühren"

Aktualisiert: 18. Apr.

Es ist ein stilles Phänomen. Eines, das kaum jemand laut ausspricht, aber viele in sich tragen:

Ich nehme zu, wenn ich liebe. Mein Körper verändert sich, sobald ich in Beziehung gehe. Und das, obwohl ich mich gesund ernähre, mich bewege, bewusst lebe – obwohl ich im Frieden mit mir bin.

Was ist das für ein leiser Zusammenhang zwischen Beziehung und Körperform? Zwischen Liebe und Gewicht? Zwischen Verbindung und Ausdehnung?

Dieser Text ist für dich, wenn du fühlst:

Da wirkt etwas, das sich nicht in Kalorien fassen lässt – sondern in Feldfrequenz.


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Der Körper als Resonanzraum

Feinfühlige Menschen – besonders Projektoren im Human Design – tragen ein offenes System. Sie sind nicht nur bei sich, sie nehmen auf, sie schwingen mit. In Beziehungen bedeutet das oft: Der eigene Körper beginnt, auf den Anderen zu reagieren, nicht nur emotional, sondern auch energetisch – und manchmal eben physisch sichtbar.

Das Gewicht steigt nicht, weil du zu viel isst. Es steigt, weil dein System mehr wird.

Mehr Raum. Mehr Weite. Mehr Mitgefühl. Mehr Energieaufnahme.


1. Nähe als Frequenzcode

In manchen Systemen ist Nähe gleichbedeutend mit Verschmelzung.

Der Körper "merkt": Da kommt ein anderes Feld. Ich weite mich, um es zu halten.Du trägst das Gemeinsame – nicht bewusst, sondern in Form von Präsenzmasse. Nicht als Schutz, sondern als Verbindungscode.

✨ Impulse für dein Feld:

  • Jeden Morgen: „Ich bin ICH. Ich ehre dein Feld – doch ich trage nur meines.“

  • Hand aufs Herz, auf den Solarplexus. Atme. Spüre dein Zentrum.


2. Liebe als Erdung

Liebe bringt dich ins Leben. Und Leben bedeutet manchmal:mehr Sinnlichkeit, mehr Genuss, mehr Erdung – mehr Körper. Du bist nicht "aus dem Gleichgewicht", du bist vielleicht einfach tief verwurzelt – tiefer als sonst.Und diese Erdung zeigt sich nicht in Gedanken, sondern im Körper.

✨ Impulse für dein Feld:

  • Bewegung als Ausdruck, nicht als Ausgleich.

  • Frag dich nicht: Was muss weg?


    Sondern: Was will sich durch mich bewegen?


3. Informelle Speicher: Die Codes im Zellgedächtnis

Manche Felder stammen nicht aus diesem Leben. Sie tragen Informationen aus Ahnenlinien, aus früheren Verbindungen, aus alten Seelenerfahrungen.Codes wie: „In Beziehung sein heißt, zu halten.“„Frau muss Raum geben.“

Solche Speicher wirken oft dann, wenn du in einem vertrauten Feld bist – wie in einer Beziehung.Sie werden nicht durch Nachdenken aktiviert, sondern durch Resonanz.

✨ Impulse für dein Feld:

  • Vor dem Schlafen: Goldenes Licht durchströmt mich.


    „Alles, was nicht aus meiner Frequenz stammt, darf in Liebe zurück ins Licht.“

  • Fußbad mit Salz, Beifuß, Rosmarin – entkoppelt alte Beziehungscodes aus dem Zellraum.


4. Die nährende Seele – und das unbewusste Mehr

Vielleicht bist du im Innersten eine Nährerin. Wenn du liebst, gibst du – auch ohne es zu wollen. Du trägst. Du hältst. Du schenkst. Und manchmal… wird dieses Tragen körperlich. Nicht als Fehler, sondern als Ausdruck deiner Essenz.

✨ Impulse für dein Feld:

  • Lade dein inneres Kind ein, selbst genährt zu werden.

  • Lass dich halten – von einer Lichtquelle, von der Erde, von dir selbst.


Was, wenn dein Körper einfach etwas sagen will?

Vielleicht zeigt dir dein Körper gerade nicht, dass "etwas zu viel" ist. Sondern dass etwas in dir größer werden will. Nicht in Umfang – sondern in Wirkung, Präsenz, Strahlkraft.

Vielleicht darfst du nicht weniger,sondern sichtbarer werden.


Botschaft an dich – und an alle feinfühligen Feldwandler:

Du bist nicht schuld. Du bist nicht aus der Form. Du bist Resonanz.

Und manchmal bedeutet das: Dein Körper spürt, was dein Geist längst weiß. Beziehungen verändern dein Feld – nicht weil du dich verlierst, sondern weil du so sehr da bist.

Und vielleicht beginnt genau heute dein neues Beziehungsmuster:

„Ich empfange, ohne zu tragen. Ich liebe, ohne mich aufzugeben. Ich bleibe bei mir – und bleibe dadurch in Verbindung.“

 
 
 

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